Face-2-Face versus Remote SAFe-Trainings: Eine Teilnehmerin berichtet von ihrem ersten KEGON-Remote-Training

Aufgrund der aktuellen Einschränkungen für Veranstaltungen durch die Corona-Pandemie seit Mitte März, haben wir bei KEGON in wenigen Tagen alle 13 individuellen SAFe-Schulungen auf „Remote“ umgestellt. Besonders wichtig war uns dabei, dass wir den "Flair" eines physischen Trainings – mit ganz viel persönlichem Austausch, Netzwerken und Spaß - auch in die virtuelle Welt mitnehmen können.

Während viele Unternehmen dem Thema „Remote-Schulungen“ wegen fehlender Erfahrung skeptisch gegenüber stehen, nehmen wir KEGON-Trainer jede neue Herausforderung an und veranstalteten die zwei ursprünglich vor Ort geplanten SAFe-Schulungen („Implementing SAFe® 5.0“ und „SAFe® Advanced Scrum Master 5.0“) nun halt einfach im Remote-Setting.

Eine unserer Teilnehmerinnen des 1. SAFe® Advanced Scrum Master Remote-Trainings besuchte vor einigen Wochen bereits eine andere SAFe-Schulung bei KEGON als „Präsenzschulung“. Hier ihr Eindruck und Vergleich beider Settings in eigenen Worten:

„Vergangene Woche erhielt ich von KEGON die Information, dass das SAFe-Seminar Remote stattfindet. Anfangs war es für mich als Teilnehmerin eine etwas ungewohnte Situation. Und für die beiden KEGON Trainer sicher ebenso. Trotz der kleineren Gruppe, bestehend aus nur sechs Personen, fiel es mir am Anfang schwer, mich gewissermaßen über Video mit meinem Bildschirm zu unterhalten. Statt der ursprünglich geplanten zwei Tage vor Ort, fand die Schulung über drei Tage verteilt mit jeweils sechs Stunden Einheiten täglich statt.

Im Laufe des dreitägigen Trainings gestalteten sich die Einheiten für mich von Mal zu Mal immer besser. Ungewohnt waren zunächst die Tools. Statt Post-It und Whiteboard, griff man zu cleveren online Tools, um weiterhin die Interaktion zu fördern. Hierdurch konnten wir alle Übungen spielerisch im Team meistern. Dies hat das Miteinander gefördert und die aktive Mitarbeit gefordert, was ich mir gerade bei einer Remote-Schulung als kritisch vorgestellt habe. Vorab haben wir das SAFe-Workbook digital erhalten, sodass wir problemlos der Bildschirmpräsentation folgen und uns nebenbei Notizen machen konnten. Man hat gemerkt, dass es für die Trainer wichtig war, dass wir Teilnehmer genauso viel mitnehmen können, wie aus den Trainings vor Ort.

Auf unserer Agenda standen regelmäßig Pausen und Fragerunden, sodass für die nötige Konzentration gesorgt war. Das war für mich wichtig und auch die anderen Teilnehmer haben das begrüßt und sich positiv dazu geäußert. Natürlich wäre es schön, den ein oder anderen Teilnehmer bei einem Kaffee oder nach dem Training besser kennenzulernen, jedoch ist die Remote-Schulung vom inhaltlichen Aspekt für mich ein absoluter Erfolg gewesen. Ich bin gespannt auf weitere zukünftige Trainings bei KEGON, egal ob Remote oder im Seminar mit echten Menschen.“

Nach so viel lobenden Worten und den ersten erfolgreichen Härtetests, zeigt sich, dass KEGON die gewohnte Qualität auch „Remote“ halten kann und auch für eine längere Homeoffice-Trainings-Phase gut gerüstet.

„Auch wenn mir als Trainer der direkte Kontakt und das Spüren der Atmosphäre im Trainingsraum für die Teilnehmer sehr wichtig ist, so bin ich mit dem Remote-Trainingskonzept und dem Feedback der Teilnehmer sehr zufrieden“, so Manuel Marsch, einer der ersten KEGON-Remote-SAFe-Trainer.
KEGON bietet aufgrund der aktuellen Situation nicht nur alle Trainings zum Scaled Agile Framework als „Remote Klassen“ an:
https://www.kegon.de/training/remote-trainings-und-angebote/

Auch unsere hochwertigen Consulting-Dienstleistungen rund um eine SAFe-Einführung und agile Projekte in großen Unternehmen bieten wir jederzeit virtuell an. Speziell für die schnelle Lösung von Fragen und Problemen haben wir das Agile-Mini-Coaching eingeführt.
https://www.kegon.de/training/remote-trainings-und-angebote/agile-mini-coaching/

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